Beschreibung
„If there’s an afterlife, we have to meet again.”
Wújìn bedeutet Endlos in der Buddhistischen Sprache und nimmt dabei Bezug auf das Nichtstun, das Nichtdasein und die Grenzenlosigkeit.
Die Tanzperformance „Wújìn“ handelt vom Potential philosophischer Unterschiede unter Einbezug des Themas Religion. Sie beschäftigt sich mit der Wurzel des Selbst, dem Transformationsprozess und der Suche, wie ein Mensch ein Medium werden kann.
Das Einbinden von Spiritualität, Zeremonien der Natur und die Kultur des Taoismus spielen eine wichtige Rolle im Stück.
Künstler*innen
Choreographie: Felix Chang
Tanz: Miriam Markl und Felix Chang
Licht- und Bühnendesign: Mireille Solomon
Komponist: Giuseppe Rizzo
Foto-/Videograph: Jonathan Schüßler
Projektmanagement: Vivian Schöchlin
Gefördert durch
Kulturamt der Stadt Mannheim